Welche Chancen Affiliatemarketing in der Coronakrise bietet.
Vorwort:
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Natürlich betrifft mich die Coronakrise beruflich genauso wie so ziemlich jeden anderen berufstätigen Menschen. Natürlich nicht im Sinne von finanziellen Einschränkungen wie du vielleicht ahnst, aber im gesundheitlichen Sinne. Zum jetzigen Zeitpunkt wo ich diese Zeilen verfasse, weiß ich nicht sicher, ob ich und meine Frau infiziert sind, oder nicht. Fest steht: Wir befinden uns innerhalb einer Infektionskette in zweiter Linie, deren Spur zurück in den Skiort Ischgl, nach Tirol führt. Tatsächlich haben wir auch kleinere Symptome, die allerdings subjektiv betrachtet eher atypisch für den Krankheitsverlauf von Covid-19 sind und derzeit wie ein „Kindergeburtstag“ wirken. Der „trockene Husten“ ist zb eher ein feuchter und das leichte Kopfweh… Naja, vielleicht kommt es auch vom vielen Monitorschauen. Wir bleiben also mal positiv und selbst wenn wir infiziert sind: Wir haben uns ohnehin seit fünf Tagen unter Quarantäne gestellt. Die überforderten Gesundheitsrufnummern und Testerstationen werden wir jedenfalls nicht zusätzlich blockieren, solange wir nur milde Symptome haben. Da gibt es Personengruppen, die viel dringender darauf angewiesen sind.
Schlußbemerkung dieses Vorwortes: Ich bin in diesen Tagen verdammt froh in Österreich unter einer handlungsfähigen, im Großen und Ganzen vorbildlich agierenden Regierung zu leben. Weitere politische Bemerkungen zu anderen europäischen Nationen und ihrem Umgang mit der Coronakrise spare ich mir an dieser Stelle.
STAY AT HOME als Chance in der Coronakrise
Die Coronakrise wird unser Leben nachhaltig verändern. Vielleicht nicht im gesundheitlichen Sinne, denn die derzeit notwendigen Quarantäne-Massnahmen und Ausgangsbeschränkungen sind glücklicherweise ja zeitlich befristet. Aber mit Sicherheit im wirtschaftlichen Sinne. Österreich hat kürzlich ein 38 Milliarden Paket für die heimische Wirtschaft vorbereitet. Nichts desto trotz wird man sich in den meisten Bereichen auch als Unternehmer in Zukunft auf härtere Zeiten einstellen müssen. Denn die wirtschaftlichen Auswirkungen werden noch viele Monate, wenn nicht sogar Jahre nachwirken. Es ist durchaus möglich, dass nachher nichts mehr so ist, wie es einmal war. Umso wichtiger ist es, sich mit den Chancen zu befassen, die in der Digitalisierung liegen!
Das Glück im Unglück ist, dass man gezwungenermaßen nun wesentlich mehr Zeit hat, die Baustellen in den eigenen vier Wänden in Ordnung zu bringen. Ich für meinen Teil habe die Infrastruktur meiner gesamten Firma in die Wohnung verlegt und unsere vierjährige Tochter ist hellauf begeistert, dass sie nun Mama und Papa permanent um sich hat. Mal sehen, ob die Begeisterung in ein paar Wochen auch noch vorhanden ist… Denn die Ausgangsbeschränkungen, bei uns hier, laufen aktuell noch bis 13. April. Dafür kann man sich aber dem Frühjahrsputz und diversen anderen Onlineprojekten widmen.
Und dazu zählen natürlich auch wieder meine berühmt berüchtigten LIVE-Webinare (nächster Termin 05.04, 18h), welche ich für User meines umfangreichen Affiliate Marketing Kurses „die Cashcow“ unengeltlich abhalte. Diese Events werde ich die nächsten Wochen erstmals aus meinen Privaträumen abhalten und ich freue mich schon wieder auf zahlreiche TeilnehmerInnen aus aller Welt. Ja, richtig gelesen. Meine aktuell rund 350 wirklich aktiven Affiliates arbeiten nicht nur von Deutschland und Österreich aus, sondern auch aus Thailand, Singapur, den USA, Zypern, Mallorca, usw. usf. Mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen funktioniert eben von überall aus der Welt. Und: Es funktioniert auch in Krisenzeiten wie diesen!
Ist jedes Onlinegeschäft krisensicher in Zeiten wie diesen?
Nein! Es gibt zahlreiche Businessmodelle, die aktuell große Probleme haben, oder gar verunmöglicht wurden.
Z.B: Dropshipping und Amazon FBA sind (abhängig vom jeweiligen Produkt) derzeit nicht das, was es einmal war. In den themenrelevanten Facebookgruppen berichten Verkäufer mehrheitlich von einbrechenden Umsatzzahlen. Kürzlich wurde auch bekannt, dass Amazon einzelnen Händlern plötzlich die Rechte auf den Selbstversand >Prime by Seller< entzieht und sich das Recht herausnimmt, Händlerbestellungen zu stornieren. „Prime by Seller“ ist das Versandprogramm mit dem Händler Prime Kunden direkt aus dem eigenen Warenlager beliefern können. Dabei beruft sich Amazon auf die aktuelle Krise durch Corona. Auch kleinere, regional agierende Onlineshops berichten über Probleme, welche teilweise mit sinkender Nachfrage auf physikalische Produkte, oder aber mit Lieferproblemen zusammenhängen.
Welche Nischen im Affiliate Marketing funktionieren derzeit und welche nicht?
Allerdings gibt es auch in bestimmten Bereichen von Affiliate Marketing derzeit Schwierigkeiten aufgrund der Coronakrise und die sollte man nicht verschweigen. So hat beispielsweise der Wertpapierhändler gratisbroker.de kürzlich sein Partnerprogramm eingestellt und beruft sich dabei in einer Aussendung auf die aktuelle Krise durch Covid-19. Mein erster Gedanke diesbezüglich war: Warum ein Finanzdienstleistungsunternehmen? Aber tatsächlich gehen in vielen Finanzbereichen derzeit die Anfragen stark zurück und beeinflussen dadurch natürlich auch das Angebot. So vermeldete die Raiffeisenbank diese Tage, dass es u.a. auch einen starken Rückgang bei Kreditanträgen gäbe.
Am stärksten betroffen ist derzeit zweifelsohne das Thema „Reisen“ und „Tourismus“ im allgemeinen. Hier gibt es schon seit mehreren Wochen dramatische Umsatzeinbrüche bis hin zu 100%, wie mir Partner des Affiliateprogramms von TUI Reisen schon vor mehreren Tagen mitteilten. Damit verbunden gibt es natürlich auch Einbrüche in anderen artverwandten Bereichen, die ebenfalls durch Affiliatemarketing monetarisieren. Als Beispiele nenne ich jetzt mal AirBNB sowie natürlich sämtliche Reiseratgeber und Kurse, wie sie auch auf Digistore24 angeboten werden.
Was funktioniert aktuell, trotz Coronakrise?
Ich kann natürlich nur meine subjektive Sicht wiedergeben. Aber aktuell verzeichne ich als Affiliate (und übrigens auch als Vendor) KEINE signifikanten Rückgänge im Bereich „Geld verdienen im Internet“. Ganz im Gegenteil…
Ich glaube übrigens, dass dieser Bereich in den nächsten Wochen/Monaten starke Umsatzsteigerungen erfahren wird. Leute befinden sich vermehrt zu Hause und werden die Zeit nutzen, um sich Wissen anzueignen, oder sinnvollen Onlinetätigkeiten nachzugehen, die sich auch finanziell lohnen. Somit sollte sich das Bewerben von Kursen wie beispielsweise die Cashcow, oder auch andere, ähnliche Kurse, für dich lohnen.
Auch im Bereich Weiterbildung wird es garantiert interessant. E-Learning Programme, sowie Sprachkurse werden wieder beliebter, da dies genau die Produkte sind, die vermehrt von zu Hause aus konsumiert werden! Und noch nie war der Zeitpunkt so günstig, sich die Zeit zu nehmen, zB eine neue Sprache zu lernen.
Auch Kommunikationstools und Videoplattformen werden verstärkt gefragt sein. Wusstest du zB das Vimeo ein Partnerprogramm hat? (Bei „CJ by Conversant“)
Richtig interessant scheint aktuell auch der Bereich Online Dating zu sein. Ich habe (trotz eigener Produkte) diesen Bereich in den letzten Jahren eher stiefmütterlich behandelt, aber gerade zuletzt (seit Beginn der Krise) konnte ich hier ein deutlich gesteigertes Interesse seitens der User wahrnehmen!
Das ist auch der Grund warum ich am Sonntag den 05. April um 18 Uhr ein neues LIVE Webinar für meine Cashcow User abhalte, in dem ich verschiedene Partnerprogramme für den Bereich Dating vorstelle und euch zeige, wie man mit Portalen, sowie digitalen Ratgebern zu diesem Thema Geld verdienen kann! Ich werde dabei auch einige echte INSIDERTIPPS verraten, die ihr garantiert noch nicht kennt! Cashcow User finden den Link zum Zugang demnächst im Kundenportal vor, sowie in der Cashcow Affiliategruppe! Außerdem werden meine Cashcow-Abonnenten per Mail rechtzeitig informiert! Du benötigst mehr Infos zum Thema Affiliate Marketing und /oder Cashcow? Du kannst auch diesen Artikel dazu lesen.
Wie sieht es mit Produkten rund um das Thema Corona aus?
Es mag zwar einladend sein, mit der Angst der Bevölkerung Geld zu verdienen, persönlich halte ich jedoch nichts davon. Nicht nur aus moralischen Gründen. Sondern weil einige Beispiele aus der Vergangenheit auch zeigten, dass bei einem ausreichendem Vorhandensein von kostenlosen Informationen im Netz, die Bereitschaft für ein Angstthema zu bezahlen, gleich Null ist.
Als jüngstes Beispiel möchte ich nur das Thema DSGVO hernehmen. Hier gab es einige, durchaus gute Kurse, welche auch ich als Affiliate beworben habe. Die Statistiken hiezu sind allerdings eher ernüchternd. Die Wahrheit ist: Obwohl ich damals weit über 1000 Klicks auf unterschiedlichste DSGVO Hilfsprogramme weiterleitete, kam gerademal ein einziger Sale zustande! Ja, richtig gelesen. Der Wolf ist also auch nicht immer erfolgreich! 😉 Auch Berichte anderer Affiliates/Webmaster sind da nicht viel positiver.
Ähnlich schätze ich es auch beim Thema Corona ein. Aktuell gibt es (noch) einzelne Produkte mit „waghalsigen Landingpages“ (höflich ausgedrückt), die hier versuchen mit dem Thema schnelles Geld zu machen. Ehrliche Meinung: Das wird nicht klappen. Gerade bei einem solchen Thema geht es um sehr viel Vertrauen. Und ganz egal, ob man den offiziellen Quellen und Medien glauben schenkt, oder irgendwelchen Schwubbeldoktoren, die gerade auf YouTube ihre Klickzahlen mit fragwürdigen Thesen friesieren: Alle Informationen, egal aus welcher Richtung, kann man mit einem Klick kostenlos bekommen. Im Regelfall wird kein Mensch dafür Geld ausgeben. Schon gar nicht bei Landingpages, wie man sie aktuell (noch) vorfindet.
Lösungen um aus der Krise zu kommen
Ganz egal, auf welchem Sektor du tätig bist. Es kann sein, dass du in den nächsten Wochen/Monaten dein Business komplett umstrukturieren musst, um über die Runden zu kommen. In vielen Sparten kannst du dies aber auch als neue Chance betrachten, durch die du dir auch für die Zeit nach der Krise neue Möglichkeiten zur Monetarisierung schaffst. Bevor du dich fragst, was zu tun ist, hier ein paar Fallbeispiele unterschiedlichster Sorte:
- Abgesagte Vorträge: Du bist Speaker/Vortragende(r) zu unterschiedlichsten Themen. Auftritte wird es die nächsten Monate keine geben und ich selbst kann ein Lied davon singen, da auch mir zwei Speakertermine weggebrochen sind. Wenn dies der Hauptsektor ist mit dem du dein Geld verdienst, dann kreiere eigene Online Kongresse und Online Seminare (beispielsweise per Zoom) und halte deine Vorträge (eventuell auch mit anderen Speakern als Interviewpartner) online. Monetarisiere die Kongresse/Seminare mit Hilfe von Affiliate Marketing über Plattformen wie Digistore24, Copecart oder Clickbank.
- Abgesagte Theateraufführungen: Du bist Schauspieler/Regisseur/Theaterproduzent. Erreiche dein Publikum trotzdem, indem du deine Zuseher mittels Streaming, daheim in ihren Wohnzimmern erreichst. Dies wird jetzt schon von vielen Künstlern erfolgreich gehandhabt! Beispiele: Dieter Hallervorden und sein Berliner Schloßparktheater oder siehe auch das Projekt spectyou.com. Auch ein solches Vorhaben kannst du über Affiliate Marketing monetarisieren!
- Du bist in der Tourismus- und/oder Veranstaltungsbranche und von der aktuellen Krise besonders betroffen? Dann verkaufe jetzt schon Gutscheine, welche deine Kunden zu einem späteren Zeitpunkt, nach der Coronakrise einlösen können.
- Du bist in der Beratungsbranche und deine Kunden/Klienten kommen nicht mehr zu dir? Nutze Video-Calls sowie endgeltliche Webinare (möglich zb bei Everwebinar) und/oder stelle ihnen deine Info-Videos zur Verfügung.
- Krisengebeutelte Nischen: Du hast in der Vergangerheit hauptsächlich als Partner/Affiliate von jetzt krisengeschwächten Nischen agiert? Nutze die Zeit im Homeoffice dich mit anderen flurierenden Nischen auseinanderzusetzen und eigne dir Expertenwissen dazu an. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Je mehr unterschiedlichste Nischen du bedienen kannst, desto sicherer wirst du auch innerhalb von Krisenzeiten unterwegs sein!
- Du bist absoluter Anfänger und wolltest schon immer dein Business digitalisieren und von zu Hause aus Geld verdienen? Dann ist genau JETZT der richtige Zeitpunkt, all dies zu lernen!
Verkaufsaktionen im Namen der Coronakrise?
Zahlreiche Kursanbieter bieten ihre Produkte derzeit als „Corona-Aktionsprodukte“ an. Ich will das nicht kritisieren oder detailierter kommentieren, denn jeder Unternehmer muss selbst wissen, unter welchem Stern er seine Produkte vermarktet. Natürlich haben wir uns im Rahmen unserer eigenen Angebote wie zb der „Cashcow“ auch darüber unsere Gedanken gemacht.
Wer die Cashcow kennt, weiß, dass es einer der umfangreichsten Kurse zum Thema Affiliatemarketing ist, die es im Netz gibt. Und inkludiert sind dabei nicht nur 18h Schritt für Schritt Videoanleitungen, sondern auch wie oberhalb bereits erwähnt, unsere Cashcow-Live-Schulungen zu unterschiedlichsten Themen. Die Cashcow ist ein zeitloser Kurs, der immer up to date gehalten wird und ausgezeichnete Feedbacks seitens seiner Anwender bekommt. Das liegt natürlich auch daran, dass ein großer Teil der User mit dem System der Cashcow erfolgreich Geld verdient. Ich müsste also keine Aktion dafür machen, denn der Kurs verkauft sich so, oder so. Aber wenn ich schon nicht das negativ behaftete Reizwort „Corona“ dafür bemühen möchte, so gebe ich angesichts der Situation in der wir uns alle befinden, dem ganzen vielleicht doch noch einen pädagogischen Sinn.
Und zwar so, in dem ich euch das sage, was euch auch viele Experten sagen: Bleibt daheim! STAY AT HOME! Und genau so lautet auch der Name unseres exklusiven Gutscheincodes, der für alle Daheimgebliebenen, die mit der Cashcow durchstarten wollen gültig ist! Trage diesen Gutscheincode einfach im Bestellformular ein und der Preis wird sich automatisch reduzieren!
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Und wenn wir alle wieder ganz normal rausdürfen, dann kann sich auch für dich bis dahin einiges zum Positiven geändert haben! 😉 Nutze die Zeit! Ich helfe dir dabei! Und wenn du Fragen hast: Melde dich bei mir! Ich freue mich über jeden vernünftigen, neuen Kontakt auf Augenhöhe! Auch wenn er dzt. nur rein virtuell ist! Wir haben ja jetzt viel Zeit… 😉
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