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Der Jahresrückblick 2020 in Sachen Online-Geschäfte spiegelt ein aufregendes Jahr voller Höhen und Tiefen wieder. Wobei sich die „Tiefen“ vor allem auf die uns allen bekannten Einschränkungen in Bezug auf Corona beziehen und die „Höhen“ auf die markant gewachsenen Umsätze im Bereich Affiliate Marketing, Kommunikation und IT.
Der Jahresrückblick 2020 aus der Sicht vom Wolf:
Januar/Februar/März 2020 – Corona wird zunehmend zum internationalen Problem.
Und das betrifft auch mich, denn ich hätte so wie schon im Vorjahr als Speaker auf zwei internationalen Messen auftreten sollen. Daraus wird natürlich nichts. Alle Messen abgesagt, im März folgt dann ein Lockdown.
Der Vorteil: 90% unserer Firmenumsätze werden mit Onlinegeschäften getätigt. Dies sind sowohl eigene digitale Produkte wie unser Filmlizenzprodukt Moviecash oder der Videokurs Cashcow. Aber auch Drittpartnerprodukte von ca 30 verschiedenen Partnerprogrammen, die wir über Affiliate Marketing vertreiben.
Die Leute sind vermehrt zu Hause und so wird das Geld welches im Offline Handel gespart wird, vermehrt Online ausgegeben. Ich bin ein Krisenprofiteur. Ich nutze die Zeit, um den Großteil der Firmen-Infrastruktur ins Homeoffice zu verlegen. Mehr Zeit für Familie, mehr Zeit um Online Baustellen anzugehen und natürlich mehr Umsatz. Das merken auch viele meiner rund 3500 Affiliatepartner. Persönlich kann ich der Krise nur Vorteile abringen. Bis auf die eingeschränkten Reisemöglichkeiten. Aber wenn man die Jahre zuvor ohnehin die halbe Welt gesehen hat, kann man auch damit leben. Das beste aus der Situation machen, lautet die Devise. Aber nicht falsch verstehen: Natürlich bin ich auch froh, wenn dann irgendwann im Laufe des Jahres 2021 hoffentlich wieder Normalität einkehrt.
Jahresrückblick April 2020 – Corona-Leugner und Relativierer machen im Netz mobil. Nicht uneigennützig…
Ja, ja. Der „pöse, pöse Mainstream“. Sich gegen den „Staatsfunk“ und alles „Systemtreue“ zu stellen, dürfte bei manchem schon ausreichen, um sich der im Frühjahr entstehenden Querdenker Bewegung und anderen Corona Verharmlosern anzuhängen. Das nicht nur die „pöse pöse Pharmaindustrie“ von Corona profitieren wird, sondern vor allem die Querdenkerbewegung rund um ihren Gründer Michael Ballweg, scheint vielen (noch) nicht klar zu sein. Dabei wird hauptsächlich im Netz sehr viel Werbung gemacht. Leute wie Ballweg, Bhakdi, Schiffmann und Co verdienen auf unterschiedlichste Art und Weise ein kolportiertes, kleines Vermögen, mit dem „Systemhass“ und der Leichtgläubigkeit der Menschen. Dabei werden Fakten verdreht und geleugnet und die Pandemie verharmlost oder ganz weggedichtet. Teilweise auf extrem lächerliche, leicht durchschaubare Art und Weise.
Als „Corona Schwurbler“ im Netz tätig zu werden, scheint sich jedenfalls zu lohnen. Ich habe schon mal darüber geschrieben. Ein gewisser Anwalt Jun, wird gegen Ende des Jahres 2020 das ganze Querdenker-Konstrukt auffliegen lassen. Bis dahin blühen die (Online)Geschäfte rund um die Coronaskeptiker. Was mich angeht: In meinem Umfeld gibt es (Stand 1. Januar 2021) bis jetzt 15 Erkrankte (sieben davon schwerer) sowie einen Todesfall.
Auch Internetmarketer wie ein gewisser David Brych von „5 Ideen“, oder „philosophische Influenzer“ wie Gunnar Kaiser (der ewige Relativierer) bieten in Ihren YouTube Kanälen Corona-Verharmlosern und Leugnern ihre Bühne. Ich entfreunde und deabonniere entsprechend. Nicht weil diese Herrschaften anderer Meinung sind. Sondern weil sie als öffentliche Personen, keine auf wissenschaftlichen Fakten basierenden Meinungen zulassen und lieber monetarisierte Schwurbler zu Wort kommen lassen, die längst wiederlegt sind. So etwas nenne ich schlichtweg unverantwortliche Unterstützung zur Volksverblödung, zum Zwecke der eigenen Reichweitensteigerung. Der beste Beweis sind die geposteten Nachrichten in den Kommentarspalten oben erwähnter Herren. Soviel Einfältigkeit (um nicht zu sagen grenzenlose Dummheit) ist kaum zu ertragen.
Mittlerweile steht fest: Bhakdi, Wodarg, Schiffmann und Co irrten in mehrfacher Hinsicht gewaltig. Wer es nicht glaubt: Einfach mal die Äußerungen der Herrschaften aus dem Jahr 2020 noch mal nachhören. Und die Quatschjura-Klage gegen Dr. Drosten, seitens eines bestimmten Anwaltes, war wie schon vermutet nur Mittel zum Zweck um ein paar naive Aluhutträger um 800.- EUR zu erleichtern. Das ändert übrigens nichts an der Tatsache, dass so manche Regierenden gewaltige Kommunikationsfehler gemacht haben.
Natürlich sind einige Verordnungen (und das betrifft sowohl Deutschland wie auch Österreich) durchaus hinterfragenswert um nicht zu sagen: Unlogisch bis manchmal auch dumm. Deshalb solllten wir auch in alle Richtungen hin wachsam bleiben. Auch wenn sicherlich keine „Diktatur“ droht, wie uns so manche Schwurbler weißmachen wollen. Wir haben in Österreich eine Legislative, eine Judikative und eine Exekutive. Drei voneinander getrennte Einheiten und: Einen Verfassungsgerichtshof, na schau mal einer an… Der kippt dann mitunter so manche Fehleinschätzungen diverser regierungsbeauftragter Juristen.
Das ist eben der Unterschied zwischen mir und anderen „Skeptikern“. Ich schiesse auch schon mal gegen alle, wenn es sein muss…
Kein Wunder jedenfalls, dass bei so manch fragwürdiger Kommunikationsstrategien seitens der Politik bestimmte Leute den Groll des einfachen Bürgers für sich nutzen. Sich gegen den Mainstream zu positionieren (und wenn die Fakenews noch so dämlich sind) kann sich auf YouTube, Facebook und co bei bestimmten Gruppen offenbar lohnen. Respekt vor jedem, der sich nicht dazu verleiten lässt, oder gar gegen diese Volksverdummung aus der (Pseudo)-Alternativecke angeht.
Neues vom Skyway Scam
Neues? Nein, stimmt so nicht ganz, denn warum sollte ein Scam plötzlich das vorlegen, was er großspurig die letzten rund 5 Jahren immer wieder angekündigt (und dann nicht gehalten) hat? Das peinliche Pseudo-Seilbahnkonstrukt aus Weißrussland ist eigentlich so lächerlich, dass ich nach meinem im Jahre 2018 veröffentlichten kleinen Aufklärungsvideo gar nicht vorgehabt hätte noch mal darüber zu berichten. Dann gabs aber jemanden, der es genau wissen wollte und versuchte uns in seiner Funktion als provisionsbeteiligter Scam-Vermittler zur Löschung dieses Videos zu nötigen. Dabei schreckte er auch vor rund 20 betrunken wirkenden Droh-Mails und rechtlich sehr bedenklichen Aussagen nicht zurück. Es ist mir immer wieder ein Rätsel was sich manche Leute denken – oder eben auch nicht denken. Und ups.. So ein Pech aber auch, dass der gut vernetzte Wolf zufällig Kontakte zu Anonymous Austria hat und dann ausgerechnet unser Drohmail-Schreiber einem dieser Jungs in die Falle getappt ist. Das Ergebnis des ganzen Krimis kann man in diesem außergewöhnlichen Video ansehen:
Die von uns geforderte Unterlassungserklärung wurde dann übrigens auch unterschrieben (wir hätten auch tatsächlich geklagt, hätte er es nicht getan). Dafür versuchte er noch in peinlicher Manier uns eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts vorzuwerfen, was uns und unsere Anwälte freilich recht amüsiert hat, angesichts der Tatsache, dass wir in seinem Sinne noch so nett waren, seine Identität zu schützen. Aber gut, was erwartet man von jemanden, der an Stützmastabstände von sieben Kilometern glaubt… Wenn`s schon an elementaren Physikkenntnissen scheitert, warum sollte es dann mit Jura klappen? Jedenfalls bin ich dem guten Mann dann letztendlich sogar doch noch entgegen gekommen und habe zur allgemeinen Beruhigung der Lage, bei einigen Forenteilnehmern ein gutes Wort für ihn eingelegt. Die wären nämlich nicht so nett gewesen wie ich, was sich an einem angeblich versendeten „Liebesbrief“ von Anonymous AT an den Hr. Skyway-Spammer herauslesen lies. Dafür sollte er mir dankbar sein… (Kleiner Insider)
By the way: In der Zwischenzeit wurde Skyway aufgrund mehrfacher Anzeigen bei der FMA (auch von uns) in Bezug auf den oben im Video geschilderten Fall eben dort zu einem hierzulande illegalen Investment erklärt. Siehe hier. Aber vielleicht kommt er ja noch, der im Video garantierte „Marktstart 2020“. Achso… Ne…
Hochpreis Coaching Boom
Zwar kein Scam im Sinne wie der oben genannte Fall, aber dennoch ist es erstaunlich, mit welchen Frechheiten manche Leute oft so um die Ecke kommen. Deshalb soll auch das Thema Hochpreis Coachings bei diesem Jahresrückblick nicht unerwähnt bleiben. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jeder Unternehmer für seine Preisgestaltung selbst verantwortlich ist und natürlich auch höhere Preise verlangen kann, wenn er meint, dies wert zu sein. Da wären dann übrigens aber noch die Wörter „Verhältnismäßigkeit“ und „Professionalität“. Kleines aktuelles (und laut Userberichten auf „Trust Pilot“ angeblich gerichtsanhängiges) Beispiel aus der Milchbubi Ecke: Schenkt man den Einträgen auf „Trust Pilot“ entsprechenden Glauben, dürfte ein gewisser „Sven L.“ (angeblich erst 21 Jahre alt) sich auf Hochpreiscoachings spezialisiert haben und in Sachen „Preis/Leistungsverhältnis“ offenbar etwas über die Stränge geschlagen haben.
Auch Benedikt Kluth vom YouTube Kanal „Knowledge of Good and Evil“ berichtet in diesem Video mit welch dreisten Methoden Sven L. und sein damaliger Partner angeblich sogar Minderjährige (so nachzulesen auf Trust Pilot) in sündhaft teure Coachings verleitet haben. Bei einem Fall ist laut Kluth sogar von Verträgen in der Größenordnung von 60.000 EUR die Rede. Die Gegenleistung dafür: Offenbar mickrig bis unverschämt, wenn man der Interpretation von Kluth, sowie den Erfahrungsberichten auf Trust Pilot vertrauen kann. Selbst Insolvenzen, stehen wegen der hohen Verschuldungen der Coachingteilnehmer, die laut Berichten bei Trust Pilot angeblich unter zweifelhaften Gewinnversprechungen zu zahlungspflichtigen Kunden gemacht wurden, im Raum. Im diesem Fall, geht es um Coachings zum Thema „Drop Shipping“, eine meiner persönlichen Meinung längst ausgediente, aktuell viel zu riskante Geschäftsmöglichkeit, von der man derzeit tunlichst die Finger lassen sollte als Neueinsteiger.
Das tragische an der Sache: Wenn junge Menschen sich in solche Verträge reintheatern lassen, monatliche Ratenzahlungen von 5000.- EUR zu begleichen haben, während das angelernte Geschäftskonzept aber hinten und vorne nicht funktionieren dürfte, welcher Eindruck entsteht bei diesen jungen Leuten dann in Sachen Online Marketing? Welche positiven Assoziationen zum Thema „Geld verdienen im Netz“ sollen denn da noch bitte entstehen, nach solchen Erlebnissen? Persönliche Meinung: Ich hoffe wirklich, dass in diesem Fall ein Richter solchem Treiben ein Ende setzt.
Builderall V.4.0 im Jahresrückblick
In der Vergangenheit hatte ich nicht mit Kritik gespart, wenn es um Builderall ging. Ich muss in diesem Jahresrückblick jedoch wirklich anerkennen, dass sich die Plattform in den letzten 24 Monaten immer wieder erweitert und verbessert hat. Und nun setzte Builderall im Jahr 2020 mit seiner Version Nr. 4 ganz neue Massstäbe in Sachen Online Marketing. In einem Interview mit Katharina Kislewski besprachen wir etwas detailierter die Änderungen rund um das beliebte All In One Marketingtool. Für mich eine der interessantesten (Weiter)Entwicklungen in diesem Jahr. Aber auch das Partnerprogramm kann sich durchaus sehen lassen. Während ich diesen Artikel schreibe, befinde ich mich immerhin auf Platz 487 in der Affiliate-Weltrangliste. Hier Builderall ansehen << Das Partnerprogramm von Builderall zählt für mich zu den Besten des letzten Jahres.
Bitcoin comeback
Beim Jahresrückblick 2020 darf auch das Thema Krypto nicht fehlen. Seit ca. Oktober 2020 erlebten wir einen massiven Anstieg von virtuellen „Währungen“. Auch der Wolf profitiert davon, denn für meine im Jahr 2016 für 126.- EUR angekauften „Waves“, hätte ich im November 2020 fast 4500.- EUR erhalten. Vor allem der Bitcoin gab/gibt mächtig Gas, was vor allem an folgenden Faktoren liegt:
1. In Krisenzeiten boomen bekanntlich alternative Zahlungsmöglichkeiten sowie Gold
2. Vermehrt bekunden große Privatinvestoren wie beispielsweise Elon Musk ihr Interesse am Bitcoin. (Wobei man Herrn Musk bekanntlich nie überbewerten sollte, wenn solche Aussagen getätigt werden).
3. Paypal kündigte an, dass ihre US-Kunden künftig über ihre Plattform Bitcoins kaufen und verkaufen, sowie aufbewahren können.
Persönliche Meinung: Letzter Punkt war wohl der Haupttreiber für den Kursanstieg.
Meine Einschätzung: Ein bißchen wird`s wohl noch nach oben gehen, aber das Ende der Fahnenstange wird wohl bald wieder erreicht sein und es geht garantiert wieder steil bergab. Bis zum nächsten Hype… Also ganz cool bleiben Leute. Niemand wird hier wirklich reich! 😉 Okay, sagen wir mal, so gut wie niemand…
TikTok – unterschätzte Videoplattform?
Eine Hype sollte bei diesem Jahresrückblick nicht unerwähnt bleiben: Im Jahr 2020 machte die Socialmedia Plattform TikTok besonders von sich reden. Bis vor wenigen Monaten war mir die Plattform ausschließlich in Sachen angeblicher Datenschutzprobleme aufgefallen. Aber dann begannen erste Affiliates von mir, immer wieder Umsätze mit unseren Produkten zu generieren. Und dann musste ich mir die Sache wohl oder übel mal ansehen. Und ich muss gestehen: Ich habe meine negativen Vorurteile schnell über Bord geworfen. TikTok funktioniert auch dann, wenn man noch keine Follower hat und es ist insgesamt eine sehr kreative, humorvolle Community, die aus Leuten unterschiedlichsten Alters besteht. Das möchte ich deshalb explizit betonen, weil es ja immer heißt, die Plattform werde nur von Minderjährigen frequentiert, was aber tatsächlich nicht stimmt. Wenn man es mit den Werbeposts nicht übertreibt, ist Tik Tok jedenfalls eine gute Möglichkeit, seine geschäftliche Reichweite zu erhöhen, wobei man allerdings schon einigermaßen kreativ sein sollte, um gegen andere Videos bestehen zu können. Meinen Account findest du unter derwolfdigital
So wie auch auf anderen Social Media Plattformen wie Instagram oder YouTube, gibt es auf TikTok einen Haufen sehr talentierter, junger Leute die großartigen, kreativen Content bieten. Es gibt aber vereinzelt auch ziemlich viel (oft rasch gelöschten) Mist und einige politische Akteure (nach allen Richtungen hin). Und natürlich auch die uns allseits bekannten Schwurbler – womit wir wieder beim Anfang dieses Artikels wären. Das war der Jahresrückblick 2020!
Und was tut sich 2021 beim Wolf?
Mit unseren Joint Venture Partnern werden wir weiter an einer Ausweitung für unser Film-Vertriebsmodell Moviecash arbeiten.
Für die Cashcow planen wir wieder neue Live Meetings für bestehende User und wollen uns im neuen Jahr vermehrt dem Thema SEO widmen.
Weiters planen wir gerade ein neues Trafficprodukt mit unserem Partner Royal Software GmbH, bei dem es ua. auch um User Analyse und User Qualifizierung gehen wird. Hier sind wir gerade in der Ausarbeitung und testen selbst einige Sachen durch.
Und natürlich sind wir wie bisher auch in Sachen Drittpartner Bewerbung weiter offen, für seriöse, gewinnorientierte Zusammenarbeit!
Happy new Year!
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