Interview mit Marco Amoruso – Business Development & Kommunikation, National Inkasso
Düsseldorf, Mai 2025 – In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten, volatiler Märkte und wachsender Zahlungsausfälle gewinnt professionelles Forderungsmanagement rasant an Bedeutung. Doch Inkasso haftet in vielen Köpfen noch immer ein veraltetes Image an: als letztes Mittel, unangenehm, teuer, aggressiv. Dass es auch anders geht – moderner, rechtssicher, strategisch – zeigt ein aktuelles Gespräch mit Marco Amoruso, verantwortlich für Business Development & Kommunikation bei National Inkasso, einem Spezialisten für digitales Forderungsmanagement im deutschen Markt.
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In einem exklusiven Interview spricht Amoruso über die Rolle des Inkassowesens in einer zeitgemäßen Unternehmensführung, über rechtssichere Prozesse ohne Anwaltskosten, über das enorme Potenzial automatisierter Workflows – und darüber, warum Inkasso in Wahrheit ein wertvolles Instrument zur Sicherung von Liquidität, Bonität und Kundenbeziehungen sein kann.
Inkasso ist kein Kostenrisiko mehr – sondern strategischer Mehrwert
„Viele Unternehmen setzen sich erst mit dem Thema Inkasso auseinander, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“, so Marco Amoruso zu Beginn des Gesprächs. „Dabei kann Forderungsmanagement heute als präventives Werkzeug in die gesamte Unternehmensstrategie eingebettet werden – frühzeitig, professionell, effizient.“
Ein zentraler Punkt dabei: das Wegfallen eines Kostenrisikos für Gläubiger. National Inkasso arbeitet rein erfolgsbasiert – es entstehen also keinerlei Vorabkosten. Erst wenn tatsächlich Geld realisiert wird, trägt der Schuldner alle Inkassokosten. Dieses Modell macht Inkasso insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen attraktiv, die oft aus Sorge vor unkalkulierbaren Kosten auf die Geltendmachung offener Forderungen verzichten.
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Rechtssicherheit ohne Anwaltskosten – durch vorgerichtliches Inkasso
Ein weiterer Fokus des Interviews liegt auf dem rechtlichen Aspekt: Viele Unternehmen scheuen den Gang zum Anwalt – aus Angst vor Gebühren, Zeitverlust und komplexen Verfahren. Dabei bietet das moderne vorgeschaltete Inkassoverfahren heute zahlreiche Möglichkeiten, Forderungen rechtskonform und effizient durchzusetzen – ohne ein einziges Gerichtsverfahren.
„Wir stoppen die Verjährung, dokumentieren jeden Schritt rechtssicher, und in vielen Fällen holen wir sogar ein freiwilliges Schuldanerkenntnis der Schuldner ein – was im Zweifelsfall vor Gericht Gold wert ist“, so Amoruso. „Viele Gläubiger wissen gar nicht, welche Mittel sie haben, um ihre Rechte durchzusetzen – ganz ohne Kanzleikosten.“
Zudem verweist er auf die Vorteile automatisierter Prozesse: National Inkasso setzt auf vollständig digitale Workflows, die sowohl rechtliche als auch kaufmännische Anforderungen erfüllen – revisionssicher, transparent und jederzeit nachvollziehbar.
Inkasso braucht Fingerspitzengefühl – nicht Druck
Ein besonders spannender Aspekt des Interviews ist die kommunikative Dimension des Forderungsmanagements. Amoruso betont: „Inkasso bedeutet heute auch Beziehungsmanagement. Nicht jeder Schuldner ist ein Betrüger – oft sind es ganz normale Gründe wie Krankheit, organisatorische Fehler oder vorübergehende Engpässe. Deshalb arbeiten wir mit Empathie, nicht mit Eskalation.“
National Inkasso verfolgt einen lösungsorientierten, dialogischen Ansatz. Das Ziel sei nicht nur die Rückführung offener Beträge, sondern auch der Erhalt wertvoller Kundenbeziehungen, wo immer dies möglich sei. Besonders wichtig: Das professionelle Auftreten eines Gläubigers wirkt sich positiv auf dessen Außenwirkung aus – ein oft unterschätzter Punkt, wenn es um nachhaltige Kundenbindung und Reputation geht.
Ein Imagewandel, der längst überfällig ist
Das Interview beleuchtet auch den kulturellen Wandel im Umgang mit Inkasso. War der Begriff früher oft mit aggressiven Methoden und schlechter Presse verbunden, setzt sich zunehmend ein neues Bild durch: Inkasso als professioneller Dienstleistungsprozess, als Teil eines sauberen Credit-Managements – mit klarer Kommunikation, transparenten Abläufen und rechtlich fundierter Arbeit.
„Wir wollen dazu beitragen, dass Gläubiger wieder selbstbewusst auftreten – und zwar nicht als ‚Geldeintreiber‘, sondern als seriöse Partner, die Verantwortung für ihr Unternehmen übernehmen“, so Amoruso.
Wer früh handelt, hat später weniger Sorgen
Das Interview macht deutlich: Wer sein Forderungsmanagement frühzeitig organisiert, schafft sich nicht nur Liquidität, sondern auch Planungssicherheit, Stabilität und unternehmerische Handlungsspielräume. Forderungsausfälle sind kein Betriebsunfall – sie sind oft das Ergebnis fehlender Strukturen oder unnötiger Zurückhaltung.
National Inkasso versteht sich deshalb als verlängerter Arm der Finanzabteilung – ein intelligenter Dienstleister, der nicht erst dann aktiv wird, wenn Mahnbescheide nötig sind, sondern bereits dann, wenn der Zahlungseingang nur zögert.
Forderungsmanagement ist Chefsache – aber keine Bürde
Mit über 15 praxisnahen Fragen liefert das Interview mit Marco Amoruso nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch zahlreiche konkrete Impulse für Unternehmer, Finanzverantwortliche und Selbstständige. Es zeigt eindrucksvoll, dass professionelles Inkasso keine juristische Hürde, sondern ein betriebswirtschaftliches Werkzeug ist – eines, das sich mit dem richtigen Partner nicht nur rechnet, sondern auch Vertrauen schafft.
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Interview mit Marco Amoruso – National Inkasso
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