Wie ich zu Facebook/Meta stehe, ist ja allgemein bekannt. Was soll man auch von einem Laden halten, der nicht gewillt ist, die täglichen Scammer-Werbeausspielungen zu stoppen, die uns mit Investment-Empfehlungen von KI generierten Promi-Fakes ködern und dann noch nicht mal auf die Fake-Meldung seiner User reagiert. Gleichzeitig sind Brüste (selbst wenn sie in Kunstwerken zur Schau gestellt werden) natürlich etwas fürchterlich Böses… Da klappt der Bann dann vollautomatisch ganz schnell und problemlos. Ja, ne is klar… Und damit man den derzeit völlig durchdrehenden US Präsidenten nicht verprellt, stoppt man obendrein auch noch die moderierten Fakechecks. Obwohl der Konzern mehr als genug Geld hätte, den sich verbreitetenden Quatsch einzudämmen.
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Und genau wegen solcher vertrottelter Haltungen solltest du bei Facebook Einspruch gegen die Verarbeitung deiner personenbezogener Daten für die künstliche Intelligenz einlegen! Wenn du das nicht tust, riskierst du, dass deine Daten ohne deine Zustimmung verwendet werden.
So einem Laden sollen wir unsere Daten anvertrauen, um deren KI zu trainieren?
Warum du bei Facebook Einspruch einlegen solltest
Du solltest dringend bei Facebook Einspruch einlegen, um deine Daten zu schützen. Der Prozess ist einfach und wichtig für deine Privatsphäre.
Durch rechtzeitiges Einlegen eines Facebook Einspruchs kannst du verhindern, dass deine persönlichen Informationen ohne deine Erlaubnis in das KI-Training einfließen.
Nutze die Gelegenheit und lege Widerspruch bei Facebook ein, um deine Daten aktiv zu schützen.
AKTUELLE EMPFEHLUNG FÜR MEHR LEADS UND UMSATZ:
Meta startet ab dem 27. Mai mit dem KI-Training auf Basis aller bisher öffentlich geteilten Inhalte deiner Facebook- und Instagram-Profile – von alten Posts bis zu Kommentaren und Bildern. Private Nachrichten und Daten von Minderjährigen bleiben zwar außen vor, dennoch bedeutet das: Deine Daten fließen ohne erneute Zustimmung in ein Millionen umfassendes Trainingspaket. Die Möglichkeit, dem zu widersprechen, gibt es nur bis zum 26. Mai, und wenn du jetzt nicht handelst, sind deine Inhalte für immer Teil dieser KI-Modelle – zurückholen lässt sich daran nichts mehr.
Dein Widerspruch bei Facebook ist entscheidend, um die Kontrolle über deine Daten zu behalten und deren unbefugte Nutzung zu verhindern.
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Führe den Prozess schnell durch und lege Widerspruch bei Facebook ein, um deine Daten zu sichern.
HIER LEGST DU WIDERSPRUCH EIN (Facebook Login erforderlich)
Die rechtzeitige Einlegung eines Einspruchs bei Facebook kann schwerwiegende Folgen für die Nutzung deiner Daten haben.
Mit einem Facebook Einspruch hast du die Möglichkeit, deine Daten vor ungewollter Verwendung zu schützen.
Denke daran: Dein Facebook Einspruch muss rechtzeitig erfolgen, um deine Daten aktiv zu schützen.
Nutze das Widerspruchsformular und lege deinen Einspruch bei Facebook ein, um deine Daten abzusichern.
Warum du deine Daten schützen solltest
Deine Daten bei Facebook und Instagram sind mehr als nur Beiträge oder Fotos – sie sind ein Teil deiner Identität. Sobald sie im KI-Training landen, kannst du ihre Nutzung nicht mehr kontrollieren oder rückgängig machen. Meta greift auf bis zu 17 Jahre alte öffentliche Inhalte zurück, die so für immer im System bleiben. Besonders kritisch wird es, wenn deine persönlichen Meinungen oder Bilder missbräuchlich verwendet werden. Deshalb lohnt es sich, jetzt aktiv zu werden und deine Daten zu schützen, bevor sie in einem undurchsichtigen Prozess weiterverwertet werden.
Die langfristigen Folgen der Datenverwendung für Nutzer
Einmal in der KI verarbeitet, verbleiben deine personenbezogenen Inhalte dauerhaft in den Modellen – löschen oder zurückholen geht nicht mehr. Auf lange Sicht bedeutet das, dass dein digitales Ich ständig für neue Technologien und Anwendungen herangezogen wird, ohne dass du Einfluss darauf hast. Auch könnten Daten aus sozialen Medien zukünftig für Zwecke genutzt werden, die heute noch unvorstellbar sind – ob Werbung, politische Manipulation oder automatisierte Entscheidungen.
Es ist wichtig, dass du deinen Facebook Einspruch rechtzeitig einreichst, um sicherzustellen, dass deine Daten nicht in das KI-Training einfließen.
Die Frist für deinen Facebook Einspruch läuft bald ab, also handle schnell, um deine Daten zu schützen.
Obwohl Meta insbesondere das Opt-out-System propagiert, führt das dazu, dass viele Nutzer:innen unwissentlich in dieses endlose Datenkreislauf geraten. Echte Kontrolle ließe sich nur durch ein Opt-in erreichen, was Meta bewusst verhindert. Die Folgen sind nicht nur dauerhaft, sondern auch schwer abzuschätzen, weil sich KI-Technologien rasend schnell weiterentwickeln und unsere Daten immer neue Funktionen erhalten – oft ohne, dass wir es bemerken.
So legst du Einspruch ein: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Um zu verhindern, dass deine Facebook- und Instagram-Inhalte für das KI-Training genutzt werden, musst du schnell handeln. Du rufst das Widerspruchsformular auf, loggst dich direkt in deinem Browser bei deinem Konto ein, bestätigst den Einspruch und wartest auf die Bestätigung per E-Mail. Wichtig: Die Frist läuft am 26. Mai 2025 ab. Alternativ kannst du auch eine E-Mail an die allgemeinen Kontaktadressen aus dem Impressum schicken. Nur so lässt sich der Zugriff auf deine bereits veröffentlichten Inhalte rechtzeitig stoppen – danach ist es leider zu spät.
Widerspruchsformular richtig ausfüllen
Im Formular meldest du dich einfach mit deinen Facebook- oder Instagram-Zugangsdaten an und bestätigst den Widerspruch gegen die Datennutzung. Es ist keine Begründung notwendig, der Vorgang dauert nur wenige Minuten. Da du dich direkt einloggst, erkennt Meta sicher, dass der Antrag authentisch ist. Vermeide es, den Vorgang aufzuschieben: Wird der Einspruch nicht bis zum 26. Mai eingereicht, fließen deine Daten automatisch ins KI-Training ein.
Bestätigung des Widerspruchs und rechtliche Aspekte
Sobald dein Widerspruch bei Meta angekommen und verarbeitet wurde, solltest du eine Bestätigung per E-Mail erhalten. Diese Mail ist dein Nachweis, dass dein Einspruch registriert wurde – bewahre sie gut auf, falls es später Unklarheiten gibt. Rechtlich ist das Vorgehen ein Opt-out-Verfahren, was bedeutet, dass Meta ohne deine Zustimmung deine Daten verwenden will, sofern du nicht widersprichst. Ein Opt-in, also eine explizite Zustimmung, wird von Meta nicht verlangt.
Die mangelnde Formvorschrift für den Widerspruch erlaubt dir theoretisch auch eine E-Mail als Einspruch – allerdings gibt es keine offiziell zugewiesene Adresse für Widersprüche. Deshalb ist das Online-Formular die sicherste Methode. Datenschutzorganisationen kritisieren Meta für dieses Vorgehen, da sich so viele Nutzer unbemerkt beim Opt-out vergessen könnten. Deine Bestätigung ist deshalb ein wichtiger Beleg, um deine Rechte gegenüber Meta durchzusetzen.
Fazit: LEGE WIDERSPRUCH EIN!
Meta setzt auf deine Daten, um im KI-Wettlauf aufzuholen – doch du hast noch die Chance, das zu verhindern. Mit über 17 Jahren Facebook- und 15 Jahren Instagram-Inhalten fließt eine enorme Menge privater Informationen in das Training, die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ich rate dir deshalb, den Widerspruch bis zum 26. Mai abzuschicken, um deine Daten zu schützen. Die jüngsten Klagen und Abmahnungen zeigen, dass viele Experten das Vorgehen für rechtswidrig halten. Du kannst also aktiv entscheiden, ob deine Daten Teil von Metas KI werden oder nicht.
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